Interdisziplinäre Fachtagung
"Das geht schon..."
Lösungen aus der KI für die Circular Economy und
Future Lab Workshop: Desired Future
am 9. + 10.10.25 in Tübingen
Chair: Annette Anna Hoffmann
Host: Prof. Dr. Reinhard Kahle

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Die Fachtagung „Das geht schon...“ will Mut machen für eine lebenswerte Zukunft und ein realistisches Bild entwerfen von den Möglichkeiten, die sich aus dem jetzigen Stand von Deep Tech ergeben.
Deshalb kombinieren wir an beiden Tagen
Wissensinputs zu KI und Quantencomputing am Vormittag
mit Nachmittagsworkshops zu modernen Methoden der Future Foresight aus dem
UN Futures Lab: In den partizipativen Workshops
Desired Future
und
Futures Triangle bringen wir unsere Erkenntnisse für eine lebenswerte Zukunft ein und stellen mögliche Schritte dahin zusammen.
Die Ergebnisse der beiden Workshops sollen danach
in einer Publikation veröffentlicht werden, um die konstruktiven Impulse für eine lebenswerte Zukunft, die realistisch und machbar ist, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Dabei geht es nicht um EIN positives Szenario, sondern um multiple Attraktoren für vielfältige Zukunftsvisionen: Ein diverser Baukasten soll entstehen, der unterschiedliche Vorstellungen nebeneinander erlaubt.
Die Fachtagung ist hybrid angelegt: Sowohl Teilnehmende als auch Vortragende können in Tübingen vor Ort sein oder online teilnehmen. Die Plätze vor Ort sind begrenzt.
Am Abend des 9.10. findet in Tübingen das Tagungsdinner statt. Die Tagen könne auch unabhängig voneinander besucht werden.
Anmeldung: anna@anna-hoffmann-consulting.de

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Vorläufiges Programm

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Donnerstag 9.10.2025
9.00 Uhr: Willkommen bei kleinen Snacks
9.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Reinhard Kahle
10.00 bis 13.00 Uhr
Wissensinputs zu KI und Quantencomputing
13.00 bis 14.00 Uhr Mittagessen vor Ort
14.00 bis 15.00 Uhr
LEGO® SERIOUS PLAY® Session "Desired Future"
15.00 bis 18.00 Uhr
(mit Pausen)
Workshop "Desired Future" (UN Futures Lab)
ab 19.00 Uhr: Tagungsdinner in Tübingen
Freitag 10.10.2025
9.00 Uhr: Willkommen bei kleinen Snacks
9.30 bis 13.00 Uhr Vorträge:
KI-gestützte Lösungen für die Circular Economy
13.00 bis 14.00 Uhr Mittagessen vor Ort
14.00 bis 17.00 Uhr
(mit Pausen)
Workshop "Futures Triangle"
(UN Futures Lab)
17.00 Uhr: Verabschiedung

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UN Futures Lab & UN Strategic Foresight

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Foresight is no longer optional
"Wherever you are, your work will come face-to- face with changes and disruptions that we might otherwise have thought unimaginable.
The crises of the past five years have made it clear that the future is not an extrapolation of the past.
It is also about the imperative to foresee and seize the opportunities offered by new business models, new technologies, and much more to accelerate our impact."
Un Future Lab: "Desired Future"
"The desired future is not a selection of one scenario or a highly detailed narrative about what the future could look like.
Focusing on characteristics of the future allows us to work on multiple visions of what is desired and means that there are different ways of achieving this desired future.."

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Un Future Lab: "Futures Triangle"
"Participants reflect on:
● The weight of the past.
● The push of the present.
● The pull of the future.
Consider how to better leverage the pull of the future or lighten the weight of the past to make the desired future more plausible."

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Angefragte Beiträge:

Eines aus einer Million: Künstliche Intelligenz hilft Forschenden bei der Suche nach neuen Materialien für hocheffiziente Solarzellen. (Foto: Kurt Fuchs/HI ERN)
KIT AiMat Group am Institut für theoretische Informatik
Prof. Dr. Pascal Friederich
Künstliche Intelligenz für die Materialwissenschaften:
Mit KI schneller zu besseren Photovoltaik-Materialien
Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) unter Leitung von Professor Pascal Friederich haben in einem internationalen Team innerhalb weniger Wochen neue organische Moleküle gefunden. Perowskit-Solarzellen gelten als flexible und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Solarzellen auf Siliziumbasis. Damit lässt sich der Wirkungsgrad von Perowskit-Solarzellen steigern. Das Team kombinierte dabei geschickt den Einsatz von KI mit vollautomatischer Hochdurchsatz-Synthese. Die entwickelte Strategie ist auf andere Bereiche der Materialforschung übertragbar, etwa auf die Suche nach neuen Batteriematerialien.
"The inverse design of tailored organic molecules for specific optoelectronic devices of high complexity holds an enormous potential but has not yet been realized. Current models rely on large data sets that generally do not exist for specialized research fields. We demonstrate a closed-loop workflow that combines high-throughput synthesis of organic semiconductors to create large datasets and Bayesian optimization to discover new hole-transporting materials with tailored properties for solar cell applications."

Bild: Video von Neura Robotics
Neura Robotics, Metzingen
David Reger
Kognitive Robotik für Real-World-Anwendungen: NEURA Robotics ermöglicht sichere und intelligente Roboterintegration
"Der deutsche Robotikspezialist Neura Robotics präsentiert neue menschenähnliche Roboter, trainiert die Maschinen im Schwarm und will erste Exemplare in Kürze ausliefern.
Der Roboter4NE1 zeigt, wie sich Neura-Robotics-Gründer David Reger die künftige Koexistenz von Mensch und kognitiver Maschine im Alltag vorstellt, die ihr Umfeld erkennt, versteht und adäquat reagieren kann. Der 180 Zentimeter große und 80 Kilogramm schwere Roboter kann mithilfe optischer und akustischer Sensoren menschliche Stimmen, Sprache und Emotionen erkennen. Zudem, versichern seine Entwickler, könne 4NE1 Menschen zuverlässig von jeglichen anderen Objekten unterscheiden. Außerdem könne er bis zu 100 Kilogramm schwere Lasten heben und sich mit bis zu 3 km/h fortbewegen. Das entspricht gemütlichem Gehen."
Wirtschaftswoche vom 25.06.2025

Bild: Video von Neura Robotics
"Gebaut, um sich wie wir zu bewegen. Entwickelt, um mit uns zu arbeiten. 4NE1 bietet menschenähnliche Bewegungsabläufe mit bahnbrechender künstlicher Intelligenz. Wenn qualifizierte Arbeitskräfte schwer zu finden sind, springt 4NE1 in industriellen Arbeitsabläufen und bei der täglichen Arbeit ein. Angetrieben von unserer firmeneigenen KI AURA, die humanoide Intelligenz von der Forschung in die Realität bringt."
"Kognitive Roboter, die denken und lernen, kollaborative Plattformen, die mit Menschen zusammenarbeiten, und KI-gestützte Assistenten, die deine Welt verstehen. Unsere Produktpalette ist auf eine Vielzahl von Anwendungen zugeschnitten und um dich zu unterstützen. Alle basieren auf fortschrittlicher Robotiktechnologie und künstlicher Intelligenz, die es Maschinen ermöglicht, zu erkennen, zu reagieren und sich anzupassen wie nie zuvor."

Folie zum Projekt "Twin4Road" von Dr. Rico Richter, GF von Point Cloud Technology, auf der GEOkomm Fachtagung im Januar 25
Point Cloud Technology, Potsdam
Dr. Rico Richter
TWIN4ROAD: Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu einer umfassenden Datenbank für den Straßenraum und die Straßenzustandsbewertung
"Das deutsche Straßennetz allein hat eine Länge von über 830.000 Kilometern. Damit Straßenbetreiber diese Infrastruktur in all ihren Lebenszyklen gut managen können, sind digitale Prozesse für die Zustandsbewertung und Instandhaltungsplanung enorm wichtig. Um diese Prozesse aufzubauen und zu verbessern, werden flächendeckende und kontinuierlich aktualisierte Daten zur Straßeninfrastruktur benötigt.
Durch die KI-gestützte und cloudbasierte Analyse von 3D-, Bild-, und Bodenradardaten soll eine skalierbare Lösung für die regelmäßige und automatisierte Bewertung deutscher Straßennetze entwickelt werden.
In einem 3-jährigen Projekt arbeitete Point Cloud Technology mit der Stadt Essen, dem Hasso-Plattner-Institut und Straßen NRW an der Schaffung eines cloudbasierten Systems mit geringer Zugangshürde für Dienstleister, Behörden und Kommunen."
"3D-Punktwolken sind ein exaktes Modell der Realität, kostengünstig verfügbar und für eine hochleistungsfähige Verarbeitung bestens geeignet.
Wir ermöglichen die räumliche Analyse von 3D-Punktwolken-Streams, die kontinuierlich Milliarden Datenpunkte liefern. Wenden Sie leistungsfähige Kernalgorithmen wie Feature-Erkennung und Differenzanalyse auf 3D-Punktwolken an. Erstellen Sie mit 4D-Punktwolken ein einzigartiges raum-zeitliches Modell der Realität, ermöglicht durch die Fusion von 3D-Punktwolken aus unterschiedlichen Erfassungszeitpunkten."

"Vom 1. bis 3. Juli 2025 fand im Umweltforum Berlin das Zukunftsforum Kunststoffkreislauf 2025 statt. Die interdisziplinäre Konferenz brachte Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um über die Zukunft der Kunststoffkreislaufwirtschaft zu diskutieren – lösungsorientiert, praxisnah und mit Blick auf aktuelle Entwicklungen". (Foto: Anna Hoffmann)
Zukunftsforum Kunststoffkreislauf
"Wie kann eine nachhaltige Kunststoffwirtschaft in Deutschland gelingen? Welche Rolle spielen digitale Technologien und Künstliche Intelligenz beim Schließen von Stoffkreisläufen und bei der Gestaltung einer zukunftsfähigen, ressourcenschonenden Industrie?
Diesen Fragen widmete sich das Zukunftsforum Kunststoffkreislauf 2025."
Das Zukunftsforum 25 war eine gemeinsame Veranstaltung der beiden vom
Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) geförderten Initiativen
Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT) und KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz

KIOptipack war eins der vorgestellten Projekte auf dem "Zukunftsforum Kunststoffkreislauf". (Foto: Anna Hoffmann)
KI-ANWENDUNGSHUB KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz
KIOptiPack – Ganzheitliche KI-basierte Optimierung von Kunststoffverpackungen mit Rezyklatanteil
"Die über fünfzig Partner verfolgen das Ziel, praxisreife KI-gestützte Werkzeuge für das erfolgreiche Produktdesign sowie die qualitätsgerechte Produktion von Kunststoffverpackungen mit hohem Rezyklatanteil in einem KI-Anwendungs- und Datenraum bereitzustellen, zu validieren und in die Anwendung zu transferieren. Dabei werden grundlegend unterschiedliche, aber aufeinander aufbauende Prozesse wie die Auslegung der Verpackung unter Aspekten der Rezyklierbarkeit und Funktionalität, die Produktion von Folien im Extrusionsverfahren und das Formen von z.B. Bechern aus den Folien ganzheitlich betrachtet.
Diese Aktivitäten werden mittels einer zentralen Netzwerkplattform verknüpft. Diese ermöglicht neue Einblicke bei der Ökobilanzierung und erlaubt eine Optimierung des Gesamtsystems unter Einbeziehung aller Teilhabenden.
Abgerundet wird das Projekt durch Analysen der Geschäftsmodelle und des Verhaltens der Konsumierenden. Damit eröffnet das Projekt KI-OptiPack Wege, um in der industriellen Praxis jene Material- und Prozessqualitäten zu erhalten, die für eine Kreislaufwirtschaft der Kunststoffe nötig sind."

KIOptipack war eins der vorgestellten Projekte auf dem "Zukunftsforum Kunststoffkreislauf". (Foto: Anna Hoffmann)
KI-ANWENDUNGSHUB KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz
Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT
Prof. Dr. Christoph Quix
Professor für Wirtschaftsinformatik und Data Science an der Hochschule Niederrhein
Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV)
Tim Kaluza
Leiter des Teams "Data Science" am Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV)

KIOptipack war eins der vorgestellten Projekte auf dem "Zukunftsforum Kunststoffkreislauf". (Foto: Anna Hoffmann)
KI-ANWENDUNGSHUB KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz
Lehrstuhl für Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme | Sustainable Quality | RWTH Achen
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
"Die Abteilung Sustainable Quality des Lehrstuhls für Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme des WZL entwickelt eine Infrastruktur für das Life Cycle Management von Machine Learning-Modellen. Dies beinhaltet u.a. die Entwicklung standardisierter Pipelines für die Modellentwicklung, ‑validierung und –bereitstellung. Zudem wird die zu entwickelnde Infrastruktur auf die Anwendungsdomäne überführt, indem ein vernetztes Gesamtsystem für den Herstellungsprozess von Kunststoffverpackungen entwickelt wird. Ferner unterstützt das WZL-IMA u.a. bei der Entwicklung von Beschreibungsmodellen für den Folienschichtaufbau durch die Erstellung hybrider Simulationen sowie bei der Nachhaltigkeitsbewertung."
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Lehrstuhl für Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme Sustainable Quality Information Management RWTH | Aachen
DeCELoops (Data-Driven Circular Economy: Identification of Potentials for Closed Loops)
"Das Projekt DeCELoops adressiert die Entwicklung und Erprobung einer datenbasierten, strukturierten Methode zur Identifikation bislang ungenutzter Potenziale für die Schließung industrieller Stoffkreisläufe."
"Die Forschung am WZL zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen sowie eine ausgewogene Mischung von Grundlagenforschung und anwendungsbezogener Entwicklung aus. In der Regel werden die Forschungsarbeiten gemeinsam mit unterschiedlichsten Industrieunternehmen durchgeführt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse rasch in die betriebliche Praxis übernommen werden."

Demonstration des KI2GO-Koffers für Rapid Protoyping durch Jens Kneifel, Fachbereichsleitung Künstliche Intelligenz.
Demonstration auf dem "Innovationstag Mittelstand 2025" des BMWE in Berlin (Foto: Anna Hoffmann)
FGW Forschungsgemeinschaft
Werkzeuge und Werkstoffe e. V.
Jens Kneifel, Fachbereichsleitung Künstliche Intelligenz
KI2GO-Koffer für Rapid-Prototyping
Im Projekt "AI powered Applications" entstand der KI2GO Koffer. Mit diesem mobilen Demonstrator für KI-Rapidprototyping wird live und praxisnah vor Augen geführt, wie sich innerhalb weniger Minuten aus Rohdaten ein einsatzfähiges KI-Modell trainieren und anwenden lässt. Diese KI zum Anfassen ermöglichte einen direkten Einblick in das Potenzial künstlicher Intelligenz für mittelständische Unternehmen und zeigte anschaulich den Weg von der Datenaufnahme bis zum fertigen Modell. Der KI2GO Koffer ist ein Messkoffer zur Datenaufnahme von hochfrequenten Körper- und Raum-Schwingungen und anschließender Analyse durch künstliche Intelligenz.
"Wir sind darauf spezialisiert, KI-Lösungen zu identifizieren und zu implementieren, die leicht in bestehende Systeme und Arbeitsabläufe integriert werden können, um die Effizienz zu maximieren und Kosten zu senken. Mit Begeisterung ermöglichen wir insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Nutzung modernster KI-Technologien durch den Einsatz von Low-Budget-Hardware und Open-Source-Software. Unser oberstes Ziel ist es, durch den Einsatz unserer Vorhersagemodelle die Nachhaltigkeit zu fördern und den CO2-Fußabdruck in verschiedenen Branchen zu verringern. Wir sind bestrebt, die Grenzen dessen, was mit KI im industriellen Kontext möglich ist, zu erweitern."
Ergänzende Links, Videos und Blogbeiträge

GI/Digital GreenTech
Wenn KI auf Umwelt trifft: Eine gemeinsame Podcast-Folge von „Leicht verpackt“ und „Digital GreenTech“
In einer besonderen Episode treffen zwei Welten aufeinander: „Leicht verpackt“, der Podcast des KI-Hub Kunstverpackungen, und „Digital Green Tech“, der Podcast rund um digitale Technologien im Umweltschutz. Gemeinsam beleuchten die Moderatorin Stella Drebber und ihre Gäst*innen, wie Künstliche Intelligenz sowohl im Recycling als auch im Gewässerschutz für mehr Nachhaltigkeit sorgen kann. Im Zentrum der Folge steht die Frage: Wie können Daten, Sensorik und KI-gestützte Analysen helfen, ökologische Herausforderungen wie Wasserknappheit, toxische Algenblüten oder fehlerhafte Mülltrennung besser zu bewältigen?"

Von Elena Ternovaja - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=141078549
Dr. Florence Gaub: »Warum die Zukunft besser wird, als wir denken«
Für Dr. Florence Gaub bedeutet Zukunft Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit

Deutschlandfunk, ARD Auidiothek
Deutschlandfunk, ARD Audiothek: "Die Peter Thiel Story"
6-teiliger Podcast mit vielen Hintergrundinfos und O-Ton Recherchen von Fritz Espenlaub, Jasmin Körber, Fritz Uhrig und Klaus Schiffer
"Peter Thiel ist der Strippenzieher hinter dem kulturellen Rechtsruck in den USA und einer der wichtigsten Unterstützer von Donald Trump. Mit Paypal und Facebook ist er reich geworden. Das ist die Geschichte des geheimnisvollen Tech-Milliardärs."

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"The Illusion of Thinking: Understanding the Strengths and Limitations of Reasoning Models via the Lens of Problem Complexity"
Diskutiertes Paper vom Mai 25 zu KI Agenten von Apple

DLR Quantencomputing Hamburg: ein Innovationscenter für serienreife Ionenfallen
„Quantencomputing ist keine Zukunftsvision mehr. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der Stadt Hamburg mit dem Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt stellen wir das neue Innovationszentrum Hamburg (IZHH) vor.“
Von Glosser.ca - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23263326
2. QC Software Community Workshop am 11. März in Berlin:
»Innovationskonzept Quantencomputing Software Stack«
von Benedikt Poggel (Fraunhofer IKS) und Anna Hoffmann
"Ziel ist die Entwicklung eines einheitlichen Quantencomputing Software Stack Frameworks unter Berücksichtigung der nahtlosen Integration der verschiedenen Schichten, z. B. durch Schnittstellenlösungen und Standardisierung."
Die Digital GreenTech Projekte des BMBF
„Mit dem Megatrend Digitalisierung gehen Chancen, aber auch Risiken einher. Gleichzeitig werden die Endlichkeit von Ressourcen sowie der Struktur- und Klimawandel zunehmend zu Spannungsfeldern für Wirtschaft und Gesellschaft. Daher ist es wichtig, dass Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung zusammen gedacht und umgesetzt werden und die Entwicklung intelligenter ressourcenschonender Umwelttechnologien vorangetrieben wird. Vor diesem Hintergrund fördert das BMBF seit 2020 mit der Fördermaßnahme Digital GreenTech – Umwelttechnik trifft Digitalisierung die Entwicklung von Technologien, die zur Schonung der natürlichen Ressourcen und zur Verringerung von Umweltbelastungen beitragen.“
